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Performance Ads, die knallen: Warum deine Kampagne kein zweites Mal versagen darf

  • Autorenbild: Julian Thylmann
    Julian Thylmann
  • 27. Juli
  • 1 Min. Lesezeit

Viele Ads scheitern – und es liegt selten an der Plattform

Google Ads, Meta Ads, LinkedIn Campaigns: Die Tools funktionieren. Aber sie zeigen nur das, was du ihnen gibst. Und wenn deine Kampagne nicht durchdacht ist, kann selbst der beste Algorithmus nichts mehr retten.

Die Wahrheit: Performance kommt nicht durch Technik – sondern durch Klarheit, Testing und Relevanz.


Warum deine Ads nicht performen – und was du ändern musst


1. Keine klare Botschaft

→ Was bietest du genau an? Für wen? Warum jetzt?

→ Viele Anzeigen zeigen Benefits – aber keine echte Relevanz für die Zielgruppe

Besser: Nutze die Sprache deiner Kunden, nicht deiner Branche. Zeig das Problem – und das Ergebnis.


2. Falscher Funnel, falsche Erwartung

→ Kalte Zielgruppe? Dann verkauft deine Anzeige nicht – sie macht neugierig.

→ Warme Zielgruppe? Dann braucht es mehr als Awareness – nämlich Vertrauen & Argumente.

Besser: Definiere vorher: Wen spreche ich an – und was ist der nächste logische Schritt?


3. Kein Testen = kein Lernen

→ Ein Motiv, eine Copy, eine Landingpage – das reicht nicht.

→ Ohne Variation gibt es keinen Fortschritt – und keine Optimierung.

Besser: Arbeite mit Varianten. A/B-Tests auf Bild, Headline, CTA. Teste nur eine Variable pro Runde – und lerne daraus.


Was erfolgreiche Kampagnen gemeinsam haben

→ Ein klares Versprechen, das emotional UND rational überzeugt

→ Eine Landingpage, die fokussiert ist – nicht überladen→ Klare Call-to-Actions, klare Funnel-Ziele, klare Auswertung


Performance ist kein Zufall. Sondern das Ergebnis systematischer Klarheit.

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