Conversion Copywriting: Warum gutes Texten keine Kunst ist – sondern Strategie
- Julian Thylmann
- 27. Juli
- 2 Min. Lesezeit
Titel:Conversion Copywriting: Warum gutes Texten keine Kunst ist – sondern Strategie
Meta‑Titel:Conversion Copywriting, das verkauft – mit System & Wirkung
Meta‑Beschreibung:Gute Texte verkaufen nicht mit Floskeln. Sondern mit Strategie, Psychologie und Struktur. Hier liest du, wie.
Zitat‑Satz:„Text verkauft – wenn er geführt ist.“
Schön schreiben reicht nicht – deine Texte brauchen Struktur
Viele glauben, Copywriting sei Talent. In Wahrheit ist es Struktur, Psychologie und präzises Zielgruppenverständnis. Denn nur wer weiß, was Menschen bewegt, kann Texte schreiben, die sie in Bewegung bringen.
Guter Text ist kein Zufall. Sondern ein System.
Die 5 Grundprinzipien von Conversion Copy
1. Schmerz vor Lösung
→ Starte nie mit dem Angebot – sondern mit dem Problem→ Wer sich emotional abgeholt fühlt, liest weiter
Beispiel: „Du hast viele Website-Besucher – aber keine Anfragen?“
2. Klarheit vor Kreativität
→ Deine Texte sollen wirken – nicht glänzen→ Kein Wording-Overkill, sondern verständlich, konkret, präzise
Besser: „Mehr Anfragen in 30 Tagen“ statt „Optimieren Sie Ihre digitale Customer Journey“
3. Struktur führt – nicht nur der Satzbau
→ Leser wollen Orientierung: Was ist wichtig, was ist neu, was ist der nächste Schritt?→ Verwende Absätze, Bulletpoints, Zwischenüberschriften – und einen klaren Flow
4. Beweis schlägt Behauptung
→ Sag nicht „Wir sind die Besten“ – zeig Ergebnisse, Zahlen, Kundenstimmen
Beispiel: „+74 % Conversion nach 4 Wochen – durch neues Copy-Konzept“
5. Sprache der Zielgruppe, nicht des Texters
→ Keine Fachsprache, keine Buzzwords – sondern echte Worte aus dem Alltag der Leser
Tipp: Nutze Sprache aus Kundengesprächen, Bewertungen, echten Dialogen
Fazit: Copywriting verkauft, wenn es geführt ist
Conversion Copy ist kein kreatives Schreiben – sondern systemisches Denken in Sprache. Wer Probleme sichtbar macht, Nutzen konkret beschreibt und Leser führt, wird Ergebnisse sehen. Nicht, weil der Text schön ist – sondern weil er wirkt.
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