Die 3 größten Conversion-Killer auf deiner Website – und wie du sie vermeidest
- Julian Thylmann
- 27. Juli
- 2 Min. Lesezeit
Deine Website könnte besser konvertieren – garantiert
Viele Unternehmenswebseiten scheitern nicht am Angebot, sondern an der Umsetzung. Und oft sind es nicht viele Fehler – sondern immer wieder dieselben. Drei davon begegnen uns in fast jedem Projekt. Und sie kosten bares Geld.
Killer #1: Du redest nur über dich
„Wir sind ein innovatives Unternehmen …“ – das ist nett. Aber Kunden suchen keinen netten Anbieter. Sie suchen eine Lösung für ihr Problem.
So erkennst du’s:
→ Deine Startseite beginnt mit „Wir“ oder „Unser Unternehmen“
→ Es wird mehr über Firmengeschichte als über Nutzen gesprochen
Was du tun solltest:
→ Formuliere um: Vom „Ich“ zum „Du“.
→ Zeige direkt im Header: Für wen ist das hier? Welches Problem wird gelöst?
Killer #2: Es gibt keinen klaren Fokus
Webseiten mit fünf Menüpunkten, drei CTA-Buttons, 20 Bildern und zehn Schriftarten verwirren. Wenn alles wichtig ist, ist nichts wichtig.
So erkennst du’s:
→ Zu viele unterschiedliche Handlungsaufforderungen
→ Kein klarer roter Faden auf der Startseite
Was du tun solltest:
→ Eine zentrale Botschaft – und maximal zwei Wege zur Interaktion.
→ Weniger Menüpunkte, mehr inhaltliche Führung.
Killer #3: Vertrauen fehlt
Viele Seiten machen Aussagen – aber liefern keinen Beweis. Kein Logo-Slider, kein Zitat, keine Referenz? Dann bleibt jede Behauptung leer.
So erkennst du’s:
→ Keine Kundenstimmen oder Case Studies
→ Keine klaren Ergebnisse oder Zahlen
Was du tun solltest:
→ Zeige echte Resultate: „+43 % Anfragen in 6 Wochen“ wirkt besser als „effiziente Lösungen“.
→ Lass andere für dich sprechen – Testimonials sind Gold wert.
Fazit: Weniger Fehler, mehr Wirkung
Wenn du diese drei Conversion-Killer identifizierst und eliminierst, wird deine Website nicht nur schöner – sondern klarer, relevanter, überzeugender. Und das spüren deine Besucher. Und irgendwann auch dein Posteingang.
