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CTAs, die klicken: Mit diesen Texten steigert deine Website die Conversion

  • Autorenbild: Julian Thylmann
    Julian Thylmann
  • 20. Juni
  • 1 Min. Lesezeit

„Jetzt absenden“ – das klingt nicht nach Umsatz.

Es klingt nach Amtsformular.


Auf vielen Websites ist genau das der letzte Satz, bevor ein Besucher wieder geht.


Ohne Aktion.

Ohne Kontakt.

Ohne Conversion.


Dabei entscheidet sich an deinem Call-to-Action (CTA), ob dein Besucher zum Kunden wird – oder eben nicht. Und oft liegt es nur an ein paar Wörtern.


Die meisten CTAs sagen dem Nutzer nicht, was er davon hat.

Sie sind neutral, passiv, nichtssagend.

→ „Mehr erfahren“

→ „Kontakt“

→ „Formular absenden“


Was fehlt? Klarheit, Nutzen, Emotion.


Besser funktionieren Formulierungen wie:

→ „Kostenloses Erstgespräch buchen“

→ „Jetzt mehr Sichtbarkeit holen“

→ „Projekt starten – ohne Risiko“


Diese Sätze lösen etwas aus. Sie geben ein Versprechen. Und sie zeigen, was passiert – nicht was man tun soll.


Genauso wichtig ist, wo dein CTA steht. Ein guter Button kommt immer dann, wenn dein Besucher überzeugt ist. Nach einem starken Abschnitt. Nach einem Vorteil. Nicht mittendrin oder versteckt im Footer.


Auch optisch muss dein CTA klar führen:

→ Gute Sichtbarkeit durch Kontrast

→ Ausreichend Weißraum rundherum

→ Mobil klickbar, ohne zoomen zu müssen


Oft hilft ein kleiner Zusatz unter dem Button, um Vertrauen zu schaffen:

→ „Unverbindlich & kostenlos“

→ „Dauer: nur 2 Minuten“

→ „Keine Datenweitergabe“


Denn viele klicken nicht, weil sie nicht wissen, was danach kommt.


Wenn du mehr aus deiner Website herausholen willst, fang nicht bei Design oder SEO an. Fang bei deinem CTA an. Und frag dich: Würdest du selbst klicken?

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